Endlich ist es offiziell:

Mein Unterrichtsstudio BEAT! hat zum 1. September seine Pforten in Hamburg geöffnet.

Tusch und Trommelwirbel – here we go:

Wie viele wissen, ist mir das Unterrichten und das „Weiterreichen der Fackel“ an die nächsten Generationen und musikbegeisterte Seelen neben meinem eigenen musikalischen Schaffen eine echte Herzensangelegenheit.

Nach über 20 Jahren des Unterrichtens an diversen Musikschulen, Hochschulen, Unis und anderen musikalischen Institutionen hab ich mir einen lang gehegten Traum erfüllt und mir eine eigene Plattform fürs Unterrichten mitten in Hamburg geschaffen.

Das BEAT! befindet sich in den frisch fertiggestellten Räumlichkeiten des Studio Feuerfest, dem neuen Zentrum für professionelle Musiker in Hamburg-Barmbek, also in einer musikalisch-inspirienden Atmosphäre auf professionellstem Niveau.

Es ist nach ganz eigener Vision optimal und kompromisslos für modernen Schlagzeugunterricht ausgestattet, ermöglicht Einzel- und 2er-Gruppenunterricht sowie Workshops und hausinterne Clinics. Mit einem kleinen, handverlesenen Dozententeam hochgeschätzter Kollegen stechen wir jetzt in See.

Ich freue mich wahnsinnig, dass es endlich losgeht.

Die erste Werbekampagne rollt bereits kräftig an. Über jede persönliche Empfehlung oder Vermittlung bin ich / sind wir natürlich sehr dankbar.

Spread the news!!

www.beat-hamburg.de

 

Im Anschluss wieder ein kurzer Rückblick auf einige Highlights der letzten Saison:

Thank you, London, we’ve had a blast!!

Was für eine große Freude und Ehre, im berühmten Ronnie Scott’s spielen zu dürfen – und noch dazu mit einer so tollen Band um den kanadischen Ausnahmekünstler Michael Kaeshammer:

Michael Kaeshammer (piano, vocals), William Sperandei (trumpet), Konrad Herbolzheimer (electric and upright bass), yours truly (drums).

Nach einigen Herausforderungen, den Club pünktlich zu erreichen (der London Marathon kam uns ordentlich in die Quere), wurden wir belohnt mit einem tollen Empfang vor ausverkauftem Hause.

Nach 2 Stunden intensiver Show durften wir bei standing ovations(!) die Bühne verlassen.

Wahnsinn, ein Konzert, was ewig im Gedächtnis bleibt!

Hier ein paar Souvenirs:

 

 

Ein weiteres Highlight der letzten Saison war Cordula Deckers Steptanz-Produktion “Tap im Park“ am 30. Mai im Hamburger Schanzenzelt.

Was für ein toller, liebevoller und berührender Abend mit so herausragenden Tänzern und Musikern.

Chapeau an Cordula Decker, Fee Stracke, Natalie Greffel, Gerold Donker, Thomas Marek, Anina Krüger. Laura Mogalle, Blue Tap Berlin u.v.m.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen in 2020!

 

Final noch ein ein kurzer Rückblick auf die inoffizielle Premiere des Thomas Marek Quartet “Footprints“ am 3. August in Hamburg.

Nach intensiver Probenarbeit bei bester Hamburger Sommerhitze (hier ein kurzer Eindruck…)

   

freuen wir uns sehr, dass die neue Band mit Martin Sörös (piano), Tilman Oberbeck (bass), yours truly (drums) und natürlich Thomas Marek (tap) nun endlich Vollgas geben kann… you’d better fasten your seatbelts!

Klavier, Bass, Schlagzeug und Füße: Tanzereignis oder Jazzkonzert? Die Frage stellt sich nicht.

Wenn Steptänzer Thomas Marek mit seiner Band spielt, wird Musik sichtbar, verschmelzen die perkussiven Sounds des Steppens mit den Arrangements und Improvisationen seiner Band.
Eine Tap Dance Show als Konzert.


Martin Sörös (Piano), Stefan Dahm (Drums), Tilman Oberbeck (Bass), und Thomas Marek (Tap Dance) führen eine Tradition des Jazz und Step fort, ohne im Traditionellen zu verharren. Im Gegenteil: Die Lust auf Neues treibt sie geradewegs zu den Ursprüngen des Jazz – kraftvoll, leidenschaftlich, respektlos.
Leise Töne münden in fulminante Grooves und eleganten Swing, im mitreißenden Zusammenspiel von Tanz und Musik, die in Thomas Mareks Quartett eins werden.
Das ist das Markenzeichen dieser Formation: Die entfesselte Kommunikation miteinander und mit dem Publikum, die den Bogen schlägt von traditionellem zu zeitgenössischem Jazz. Dabei fordern sich Musiker und Tänzer gegenseitig heraus, Grenzen zu überschreiten und machen jeden Auftritt zu einem Abenteuer.

„Thomas Marek tanzte nicht nur zur Musik, sondern war vollwertiger Solist einer Band, die eben an Stelle eines Saxophonisten, einen Stepper in der ersten Reihe hat. Thomas Marek erweckt eine alte Kunst zu neuem Leben.“
Werner Stiefele, Stuttgarter Zeitung

„zelebriert mit atemberaubender Präzision…. Alles was je Jazz war oder heute ist, funkelt.“
Frankfurter Neue Presse

„Freilich keine bloße und blasse Kopie von Fred Astaire: der Ludwigsburger entwickelt diese amerikanische Tanzform weiter. Locker, leicht und gewitzt, durch und durch musikalisch – so präsentiert sich Thomas Marek.“
Hans Kumpf, Jazzpodium

Thomas Marek’s New Quartet “Footprints“ –

offizielle Premiere am Freitag, 24.01.2020 auf dem Jazzfestival Stuhr. Don’t miss it!

 

Demnächst weitere, aktuelle musikalische Abenteuer und mehr, stay tuned!

Stefan

Schülerkonzert, Brushes